Предмет: Українська мова, автор: shatonska

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Я усвідомлюю себе невід'ємною частиною України. У своїй державі ми всі- українці. і тому треба берегти нашу спільну мову і пишатися нею. Мені не байдуже майбутнє рідної країни, а отже, і мови народу, який дав їй таку співучу назву - Україна


Zebra02: Продолжить? Основную часть и концовку написать?
shatonska: да
shatonska: списибо)

Ответы

Автор ответа: Zebra02
2
Кожен з нас повинен пишатися вже тим, що він - українець. Наша мова повинна бути єдиною мовою у нашому серці. Як сказав Микола Гоголь: "Дивуєшся дорогоцінності мови нашої: в ній що не звук, то подарунок, все крупно, зернисто, як самі перла". Це дійсно так. Дійсно наша мова надзвичайно милозвучна. На тему патріотизму можно говорити вічно, але ніякі слова не замінять почуття. Казати можна все, а от тільки почуття виказують справжнє відношення до своєї батьківщини. Все залежить саме від вашого ставлення до України. 
Таким чином можно зробити висновок про важливість не говорити, що Україна - це невід`ємна частина кожного з нас та навпаки, а головне - це відчувати. Головне відчувати, що саме в нас живе Україна.

shatonska: спасибо)
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Erich Müller, ein junger Mann, lebte in einer kleinen Stadt. Aber er wollte München kennen lernen und an der Münchener Universität studieren. Leider konnte er das nicht, denn er hatte kein Geld. Darum musste er zu Hause bleiben und arbeiten. Eines Tages schrieb er an seinen reichen Onkel. «Ich möchte gern in München an der Universität studieren, aber ich habe kein Geld für das Studium. Kannst du mir nicht helfen?» Der Onkel schickte ihm 300 Mark und schrieb: «Ich will dir gern helfen. Jeden Monat schicke ich dir 300 Mark. Aber du musst fleißig studieren. Sonst bekommst du von mir kein Geld mehr.»
Erich war glücklich. Er fuhr nach München. Das Leben in München fand er sehr schön und angenehm. Erich war selten zu Hause. Er ging fleißig ins Theater, ins Kino, in Cafes, er besuchte gern viele Museen, nur zur Universität ging er nicht.
Eines Tages kam sein Onkel nach München. Erich erzählte viel von der Universität, den Professoren und Studenten. Der Onkel war sehr zufrieden. Er sagte: «Mache mich mit München bekannt, ich möchte gern die Sehenswürdigkeiten Münchens kennen lernen.» An einem schönen Tag gingen sie durch die Stadt spazieren. Erich zeigte dem Onkel Theater, Museen, Kinos, Cafes und vieles andere. Da gingen sie an einem großen Gebäude vorbei. «Was für ein Gebäude ist das?», fragte der Onkel. «Leider weiß ich es nicht. Ich sehe dieses Gebäude zum ersten Mal. Aber dort steht ein Polizist. Wenden wir uns an ihn, er muss es wissen», sagte Erich. Und nun fragte er den Polizisten: «Können Sie uns sagen, was für ein Gebäude ist das?» «Natürlich», antwortete der Polizist, «das ist die Universität.»
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