Предмет: Русский язык, автор: narytomariia

предложения с союзом не то... не то...​

Ответы

Автор ответа: graandiliongmailcom
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Ответ:

Я услышала звук, это был не то гром, не то грохот колёс поезда

Я слышала не то гром,не то грохот молнии

Интересные вопросы
Предмет: Английский язык, автор: mashakrasnova1111111
Предмет: Немецкий язык, автор: alexuait777
Упражнение 4. Перепишите следующие предложения; выберите правильный союз и переведите предложения на русский язык: 1. Die Arbeiten auf dem Gebiet der Thermodynamik und Elektrochemie machten bekannt in der ganzen Welt Max Planck (1858-1947), für … (denn, den, bis) speziell das Institut für theoretische Physik in Berlin gegründet wurde. Der Begründer der Quantentheorie, … (dessen, damit, als) Namen seit 1938 ein kleiner Planet trägt, war ein ausgezeichneter Klavierspieler und leidenschaftli-cher Bergsteiger.
Упражнение 5. Перепишите следующие предложения; поставьте глаголы, стоящие в скобках, в указанной временной форме страдательного залога (Passiv): 1. Deutschland (regieren – Imperfekt) 16 Jahre lang vom Bundeskanzler Helmut Kohl. 2. Der Bundeskanzler (ernennen – Präsens) vom Bundespräsiden-ten. 3. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation (gründen – Perfekt) von Otto I. 962. 4. Probleme bei der Arbeitslosigkeit, bei den Renten- und Kranken-versicherungen (lösen – Futurum) von der neuen Regierung. 5. Die Interessen der Bundesländer (vertreten – Präsens) vom Bundesrat.
Упражнение 6. Перепишите следующие предложения и переведите их, обращая внимание на видовременные формы глагола в страдательном залоге: 1. Die Nobelpreise werden alljährlich am Todestag Alfred Nobels, am 10. Dezember, vergeben. 2. In Deutschland ist nur noch rund ein Drittel des Landes mit Wald bedeckt. 3. Die neue Wissenschaft – physikalische Chemie – war von Lomonossow entdeckt. 4. Im Museum wird nicht laut gesprochen. 5. Schwierige Aufgaben können gemeinsam gelöst werden.
Упражнение 7. Прочитайте текст и переведите его устно; затем перепишите и переведите письменно абзацы 2 и 4. 1. Das Bundesland Baden-Württemberg liegt im Südwesten der BRD. Im Norden grenzt es an Hessen, im Nordosten an Bayern, im Süden an die Schweiz und im Westen an Frankreich und an das Bundesland Rheinland- Pfalz. Die Landeshauptstadt ist Stuttgart (554 634 Einwohner). 2. Obwohl Baden-Württemberg relativ wenig Bodenschätze besitzt (Ei-senerz, Kali und Erdöl, Salz- und Mineralquellen), gehört es zu den am höchsten industrialisierten Ländern der BRD. Kennzeichnend sind Klein- und Mittelbet-riebe der Verarbeitungs- und Veredelungsindustrie, Maschinenbau (Nordbaden und Nordwürttemberg). Die bekanntesten Erzeugnisse aus Stuttgart sind die Mercedes- Automobile. Bedeutend sind auch die feinmechanische und optische Industrie Nordwürttembergs, die Uhrenindustrie des Schwarzwaldes und die chemische Industrie. 3. Im Schwarzwald und in den Alpentälern ist die Holzindustrie entwi-ckelt. Der Energieerzeugung dienen viele Kraftwerke, darunter auch Atom-kraftwerke am Oberrhein und Neckar sowie Speicherkraftwerke im Schwarz-wald. Das Verkehrsnetz ist vielseitig entwickelt: Autobahnen, Eisenbahnen, Wassermagistralen. In der Landwirtschaft überwiegt die Milcherzeugung und -verarbeitung. Im Ackerbau herrschen Futterpflanzen vor. Auβerdem wird Wei-
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zen, Hafer und Roggen angebaut. In klimagünstigen Räumen werden Wein und Obst, Hopfen und Tabak sowie Spargel angebaut. 4. Seit 1482 wurde Stuttgart zur Haupt- und Residenzstadt Württembergs. Stuttgart ist heute eine der bedeutenden Industriestädten Deutschlands. Zu den wichtigsten Industriezweigen gehören Maschinen- und Fahrzeugbau, elektro-technische, feinmechanische und chemische Industrie. Als Kongress- und Aus-stellungsstadt ist Stuttgart ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, es hat einen in-ternationalen Flughafen.